Immer wieder melden sich bei uns verzweifelte Hunde- und Katzenbesitzer, die ihr Haustier nicht mehr finden. Weil Mikro-Chips versagen, droht ihnen, ihren Liebling nie wieder zu sehen. Deswegen haben wir den Fortlaufschutz entwickelt.
Elvis ist ein Dackel, der seinem „Frauli“ Andrea Maier normalerweise nicht von der Seite weicht. Vor kurzem jedoch war Elvis verschwunden – und ließ Andrea Maier verzweifelt und ratlos zurück. Vermisste Haustiere trotz Micro-Chip Was sie nicht wusste: Kurz nachdem sich Elvis davongestohlen hatte, wurde er von einem jungen Herrn gefunden. Dieser brachte den Vierbeiner ins Tierheim, wo er anhand seines Chips identifiziert werden sollte. Doch die Helfer konnten nichts finden.
Mikrochips versagen immer wieder
Tatsächlich berichten Tierärzte, dass Welpen von dubiosen Züchtern und Welpenhändlern immer öfter billige Microchips eingesetzt werden, die defekt werden und im Gewebe der Tiere „wandern“ können. Hinzu kommt der Umstand, dass es vier unterschiedliche Datenbanken zur Registrierung der Chips gibt. Die Folge: Keiner weiß, wem das Tier gehört.
Der Fortlauf-Schutz
Aus diesem Grund entwickelten die Tierfreunde Österreich den Fortlauf-Schutz. Es handelt sich dabei um eine kleine, federleichte Hülse aus rostfreiem Aluminium, die ein Datenblatt mit der Notruf-Hotline der Tierfreunde Österreich enthält. Diese ist 24 Stunden am Tag erreichbar – und kann jederzeit nicht nur die Herkunft sondern auch die Vertrauenspersonen des Tieres ermitteln.
Schnell und sicher wieder daheim
Mit beiden Lösungen, kommen vermisste Tiere schnell und sicher wieder heim. Der Fortlauf-Schutz ist in der Mitgliedschaft bei den Tierfreunden Österreich für nur 3,30 Euro im Monat (39,60 Euro im Jahr) inbegriffen.
Die TIERFREUNDE ÖSTERREICH sind Österreichs Club für Haustierbesitzer. Fundierte Information und Beratung sind Kernaufgaben der gemeinnützigen Organisation, die sich mit einem umfassenden Servicepaket sowie wichtigen Initiativen um die Anliegen von Haustierbesitzern kümmert.
*Da die Hundehalterin von „Elvis“ nicht namentlich genannt werden wollte, wurde das Pseudonym „Andrea Maier“ verwendet.