Irritationen der Haut sind bei Hunden und Katzen klassische Symptome in der kalten Jahreszeit. Bedingt durch beheizte und damit trockene Räume verbunden mit der kalten Aussenluft leiden viele Haustiere unter Hautproblemen. Hinzu kommt der Fellwechsel, der den Hautstoffwechsel von Hunden und Katzen doppelt strapaziert. Übliche Symptome sind eine juckende und trockene Haut sowie die Bildung von Schuppen.
Einzig wirksames Gegenmittel sind laut Tierärzten Futterzusätze mit gutem Fettsäuregehalt. Ebenso wird nach dem Sommer zumindest ein gründliches Waschen bei Hunden empfohlen. Dies soll alle Pollen aus dem Fell entfernen. Wichtig ist dabei, dass man ein Shampoo für Hunde verwendet, das rückfettend wirkt.
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Bild: Sarah Schlegel / www.pixelio.de