Welche Hundeversicherungen gibt es?

Das Thema Versicherung ist wichtig, wenn der Ernstfall eintritt – sei es eine Verletzung, sei es ein Sachschaden, der ersetzt werden muss. Nicht nur Menschen, auch Hunde sollten daher unbedingt gut versichert sein. Wir bieten einen Überblick.

Eine gute Versicherung ist wichtig: Auch für den Hund!

Eine gute Versicherung ist wichtig: Auch für den Hund!

Es ist leider schneller passiert, als man denkt: Der Fahrradfahrer kreuzt den Weg des Vierbeiners, weicht aus, stürzt und verletzt sich dabei. Das Haustier bekommt Probleme am Auge und muss dringend mittels einer teuren OP behandelt werden. Die Situationen, in denen ein guter Versicherungsschutz erstaunlich hohe Summen sparen kann, sind im Alltag allzu häufig. Doch welche Versicherungen braucht ein Hund eigentlich, um versicherungstechnisch für alle Eventualitäten gerüstet zu sein?

1.) Die Hundehaftpflichtversicherung

Die Haftpflichtversicherung für den Hund ist ein unverzichtbarer Schutz für jeden Hundehalter. Egal wie gut man auf seinen Liebling aufpasst, es kann immer etwas Unvorhergesehenes passieren. Gerade bei Personenschäden kann dies oftmals existenzbedrohende Zahlungen nach sich ziehen, gegen die man sich mit der Hundehaftpflicht absichern kann. Diese deckt finanzielle Schäden, die durch den eigenen Hund verursacht werden (z.B. bei Rad- und Autounfällen). Eine Hundehaftpflicht ist darüber hinaus in den meisten Bundesländern Österreichs gesetzlich vorgeschrieben.

2.) Unfall und Krankenversicherung für Hunde

Nicht nur wir Menschen werden krank oder verletzen uns, auch unseren vierbeinigen Freunden geht es nicht immer gut. Damit bei Operationen, nach einem Unfall oder bei Krankheit zumindest die finanziellen Sorgen weg fallen bieten wir verschiedene Kranken- und Operationsversicherungen für Hunde an. Je nach Paket beinhalten diese Operationskosten-Abdeckung, Medikamente und Nachbehandlung, Impfungen, Wurmkuren, Zahnprophylaxe und Zeckenmittel.

3.) Betreuungsschutz für Hunde

Nicht nur deinem Hund kann etwas passieren, sondern auch dir. Damit dein Hund nicht auf sich gestellt ist wenn du im Krankenhaus liegst, bieten wir mit unserem Haustier-Schutzengelpaket einen einzigartigen Betreuungsschutz für deinen Hund an. Dabei werden die sofortige Betreuung organisiert, sowie die Unterbringungskosten und die Betreuungskosten für dein Tier übernommen.

4.) Rechtsschutzversicherung für Hundehalter

Hundehalter sehen sich leider immer öfter mir Rechtsstreitigkeiten konfrontiert. Weil dich deine Hundehaftpflichtversicherung dagegen nicht ausreichend schützt, haben wir einen umfassenden Hundehalter-Rechtsschutz entwickelt, mit dem du dein Recht geltend machen und dich gegen Unrecht absichern kannst. Gerichts- und Anwaltskosten werden für dich übernommen.


Die TIERFREUNDE ÖSTERREICH sind Österreichs Club für Haustierbesitzer. Fundierte Information und Beratung sind Kernaufgaben der gemeinnützigen Organisation, die sich mit einem umfassenden Servicepaket sowie wichtigen Initiativen um die Anliegen von Haustierbesitzern kümmert.

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Rasseportrait: Der Siberian Husky

Ein aufmerksamer, freundlicher und sehr sanfter Zeitgenosse ist der Siberian Husky. Wer die große Schönheit in seine Familie aufnimmt, sollte allerdings ein Faible für ausgiebige Spaziergänge und Spielrunden in der Natur haben.

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Der Siberian Husky verdankt seinem Namen der kalten Gegend, aus der er stammt: Sibirien. Hier wurde der Hund, der bis zu 60 cm (Männchen) bzw. 56 cm (Weibchen) groß wird und bis zu 28 kg (Männchen) bzw. 23 kg (Weibchen) wiegt, gezielt darauf gezüchtet, Schlitten zu ziehen, sich perfekt in unwegsamen Gelände zu bewegen und selbst bei Schneewehen stets die Orientierung zu behalten.

Ein echter Familienhund

Wer den Siberian Husky in seine Familie aufnimmt, hat fortan einen sanftmütigen, freundlichen und spielbegeisterten Gefährten, der alles für seine geliebten Menschen tun würde. Da es wichtig war, dass er stets auf die Menschen hört, die er im Schlitten zieht, ist der Husky noch heute sehr folgsam und brav. Auch zu Fremden ist er zumeist freundlich und aufgeschlossen.

Sportlicher Geselle

Der Siberian Husky war es stets gewohnt, gemeinsam mit anderen Hunden das bis zu Neunfache seines Eigengewichts durch die unwegsame Landschaft Sibiriens schnellen Schrittes zu ziehen. Seine Sportlichkeit und der Drang nach körperlicher Auslastung ist dem schönen Hund bis heute geblieben. Er möchte lieber laufen, als stundenlang zu gehen, und liebt sportliche Herausforderungen. Dringend notwendig ist daher, viel Zeit für den Vierbeiner aufzubringen, die in der freien Natur mit viel Bewegung genutzt wird. Manche üben heute noch immer den Schlittensport mit ihren Huskys aus – hierfür sollte man allerdings idealerweise mehr als einen Husky an den Schlitten spannen.

Optische Besonderheiten

Der Siberian Husky ist für einen Husky (von denen es noch andere Arten gibt) relativ klein und zierlich (aber im Vergleich zu anderen Hunden immer noch groß!). Das Fell des Siberian Huskys besteht aus zwei Lagen, der Unterwolle und dem mittellangen Deckhaar – eine Kombination, die den Hund auch in kältesten Regionen wärmt. Die Unterwolle ist zumeist weiß oder nur leicht gefärbt, das Deckhaar kann jedoch alle möglichen Färbungen von rot über schwarz oder grau annehmen. Während das Männchen sehr kräftig gebaut ist, ist das Weibchen ein wenig zarter und femininer – aber noch immer extrem belastbar, kräftig und ausdauernd.

Voraussetzungen

Das Kommando des Herrchens/Frauchens ist für den Siberian Husky oberstes Gebot. Er ist brav, folgsam und dabei äußerst schnell in seiner Auffassungsgabe. Wichtig für ihn ist allerdings, dass sein Herrchen oder Frauchen eine ruhige Hand in der Erziehung hat und im idealen Fall schon Erfahrung mit Hunden. Besonders der hohe Bewegungsbedarf dieses Zeitgenossen macht den Siberian Husky zu einem Hund, der wirklich nur für Menschen mit Zugang zu freien Auslaufmöglichkeiten haben geeignet ist. Er will sich austoben, will laufen und spielen. Auch die Bereitschaft und die Zeit, hier mehrere Stunden am Tag mit dem Hund zu verbringen, mit ihm zu spielen und sich draußen mit ihm aufzuhalten, im Idealfall mit ihm zu laufen, ist absolut notwendig.

Solltest du dich für den Siberian Husky entscheiden, so wünschen wir dir viel Freude mit diesem sportlichen und lieben Zeitgenossen!


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Hatschi! Auch Hunde können sich erkälten

Die Temperaturen fallen derzeit zusehends und immer häufiger ist es nasskalt. Jetzt erkälten sich nicht nur Menschen – sondern auch Hunde. Woran du eine Erkältung bemerkst und was du tun kannst, erfährst du hier.

Dein Hund ist müde und schlapp? Das könnte an einer Erkältung liegen.

Dein Hund ist müde und schlapp? Das könnte an einer Erkältung liegen.

Wenn man morgens kaum aus dem Bett kommt, sich schwach und abgeschlagen fühlt, vielleicht auch schon Halsschmerzen und Schnupfen hat, dann weiß man: Heute bleibe ich besser Zuhause. Dass genau das auch für den Hund gilt, ist vielen Hundebesitzern gar nicht klar: Er ist nicht etwa fauler als sonst, tatsächlich kann es gut sein, dass sich der Liebling bei ungewohnter Trägheit eine Erkältung eingefangen hat.

Symptome für eine Erkältung

Natürlich ist es so oder so ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt, wenn der sonst so aktive und bewegungsfreudige Hund schlapp auf der Couch liegt und sich sichtlich unwohl fühlt. Die Müdigkeit des Hundes ist ein deutliches Symptom einer Erkältung – besonders wenn sie mit Appetitlosigkeit einhergeht. Auch eine feuchte Nase (die normalerweise ja als Indiz für eine gute Gesundheit gilt) ist ein Zeichen für eine Erkältung, ebenso wie Husten und das Ansteigen der Körpertemperatur. Ab einer Temperatur von 38,5 °C spricht man beim Hund von Fieber.

Das kannst du tun

Zeigt dein Hund eins oder mehrere der genannten Symptome, so ist das Erste, das du tun solltest, direkt mit dem Hund zum Tierarzt zu fahren. Darüber hinaus und zusätzlich zu der dringend notwendigen Diagnose eines Experten (schließlich könnte es ja auch etwas anderes als eine Erkältung sein), gibt es verschiedene Hausmittel, mit denen du deinem Vierbeiner helfen kannst.

1.) Viel trinken: Genau wie beim Menschen, ist auch beim Hund wichtig, dass dieser im Falle einer Erkältung möglichst viel trinkt. Gerade jetzt wird er nicht besonders trinken wollen – du solltest aber erstens versuchen, ihn dazu zu ermutigen, und zweitens sein Futter mit Wasser anreichern.

2.) Ruhe: Lange Gassirunden und Spielen sind jetzt keine gute Idee. Dein Vierbeiner sollte sich so viel wie möglich erholen. Die notwendigen Spaziergänge solltest du so kurz wie möglich halten, damit er schnell wieder ins Bettchen kann.

3.) Eine warme Umgebung: Gut möglich, dass dein Hund jetzt, da er erkältet ist, friert. Du solltest den Raum daher schön warm halten und den Vierbeiner unter einer warmen Decke gut einpacken. Je wärmer die Umgebung, desto weniger Energie muss der Hund aufwenden – so kann sich sein Körper auf seine Genesung konzentrieren.

4.) Feuchtigkeit in der Luft: Damit die Luft (gerade mit dem vielen Heizen) nicht trocken wird, solltest du für ordentlich Feuchtigkeit suchen. Das geht beispielsweise, indem du feuchte Handtücher auf der Heizung aufhängst, einen Luftbefeuchter kaufst oder aber einen Wasserbehälter auf den Heizkörper stellst.

5.) Fenchelhonig: Das ist ein echter Geheimtipp und sehr wirksam im Kampf gegen Erkältungen! Löse ihn am besten im Trinkwasser auf. Honig wirkt entzündungshemmend, die Fenchelstoffe unterstützen die Heilung und Gesundung zusätzlich.

Sollte sich dein Hund verkühlt haben, so wünschen wir: Gute Besserung!


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Hilfe, mein Hund hat Mundgeruch!

Dein Hund leidet unter Maulgeruch? Das kann verschiedene Gründe haben. Es ist sehr wichtig, den Geruch nicht einfach zu ignorieren. 

Was tun, wenn der eigene Liebling unter üblem Mundgeruch leidet?

Was tun, wenn der eigene Liebling unter üblem Mundgeruch leidet?

Wenn dein Hund unter Mund- oder auch Maulgeruch leidet, in Fachkreisen auch Halitosis oder Foetor ex ore bezeichnet, dann kann das ganz verschiedene Gründe haben. Was dabei viele nicht wissen: Der üble Geruch kann auf eine ernsthafte Krankheit hinweisen und sollte auf keinen Fall ignoriert werden.

Wann ist Mundgeruch ein Problem?

Man kennt das ja auch vom Menschen: Hin und wieder ein wenig Mundgeruch, beispielsweise in der Früh gleich nach dem Aufstehen, oder beispielsweise nach dem Genuss einiger Biere ist noch keineswegs besorgniserregend. So ist es auch beim Hund: Nur bei längeren Zeiträumen muss bei üblen Gerüchen aus dem Hundemaul genauer hingesehen werden. Kurzfristig riechen Hunde typischerweise etwas unangenehm aus dem Maul, wenn diese Lebensmittel wie rohes Fleisch konsumiert haben. Auch fressen manche Vierbeiner leider gerne Kot – was in dem Fall allerdings wiederum von einem Tierarzt untersucht werden sollte. Auch diese Vorliebe für Kot, man nennt sie Koprophagie, kann nämlich auf ein innere Erkrankungen hindeuten. Bevor man langfristigen Mundgeruch feststellt, ist auch nachzusehen, ob sich nicht Futterreste in den Haaren rund um das Hundemaul festgesetzt haben: Dies ist bei manchen Rassen wie beispielsweise einigen Terriern häufiger der Fall – Reinigen und anschließende Fellpflegemaßnahmen sind die einfachen Mittel, um diesen Geruch zu beheben.

Langfristiger Mundgeruch

Wirklich ein Problem, das sich der Tierarzt ansehen sollte, ist Mundgeruch also dann, wenn er länger anhält. Hier sind häufig Erkrankungen und Veränderungen im Bereich der Verdauungsorgane ausschlaggebend. Dies sind ein paar mögliche gesundheitliche Probleme, die zu der Symptomatik des übel riechenden Mauls führen (die tatsächliche Diagnose sollte allerdings unbedingt ein Tierarzt stellen!):

  • Bakterielle Zahnbeläge, Karies oder Zahnfleischentzündungen: Hier riecht es aus dem Maul vermehrt nach Fauligem und Aas
  • Magenschleimhautentzündung (Gastritis): Gerüche mit bitterer Note sind ein Anzeichen für diese Erkrankung
  • Diabetes Mellitus: Riecht es nach Aceton, also Nagellackentferner, aus dem Maul des Hundes, könnte er unter Diabetes leiden
  • Nierenerkrankungen: gehen einher mit Gerüchen die nach Urin, Ammoniak erinnern
  • Lefzenekzeme und Tumore im Maulhöhlenbereich: Hat das Tier deutliche Beschwerden beim Fressen, kommen auch diese Probleme in Frage

Zahnpflege und Ernährung

Der Gang zum Tierarzt ist bei einem länger anhaltenden unangenehmen Geruch aus dem Maul absolut notwendig. Eigendiagnosen sind hierbei nicht ausreichend, besonders wenn es um die jeweilige Behandlung geht. Was jedoch jeder Tierhalter, und ganz unabhängig davon, ob der Mundgeruch bereits aufgetreten ist, tun kann, ist auf eine geeignete Zahnpflege und Ernährung des Lieblings zu achten. Es gibt mittlerweile Methoden, wie man dem Hund sogar die Zähne putzen kann. Das benötigt sicherlich ein wenig Übung – und sollte ebenfalls vorher mit dem Tierarzt oder einem anderen Experten abgeklärt werden, damit es zu keinen Fehlanwendungen kommt – lohnt sich aber. Auch beim Futter gibt es gute Methoden, die Zähne und den Maulbereich des Hundes weitgehend sauber zu halten: Das Schlüsselwort ist hier “Trockenfutter”. Rohes Fleisch und Feuchtfutter radikal vom Speiseplan zu streichen, davon raten zahlreiche Experten allerdings ab. Eher kommt es auf eine gute Mischung an. Ein weiterer Tipp ist kleingehackte Petersilie, die zum Fressen gegeben wird. Diese wirkt entzündungshemmend, verdauungsfördernd, entkrampfend und harntreibend auf den Hund – und sorgt häufig für einen besseren Geruch aus dem Maul. Sehr wichtig ist zudem eine sorgfältige Hygiene im Bereich der Fressnäpfe des Hundes.

Die Tipps mit Zahnreinigung und Ernährung sind auch ohne (langfristig) übel riechendes Hundemaul eine gute Idee. Sollte dein Vierbeiner unter dauerndem Maulgeruch leiden, so empfehlen wir dir dringend, schnurstracks zum Tierarzt zu gehen und wünschen: Gute Besserung!


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Spannendes über deinen Hund

Die Vortragsreihe des ÖBdH bringt ab Jänner 2017 nicht nur Hundebesitzer zusammen, sondern beantwortet auch eine ganze Reihe an Fragen.

Es gibt viel zu wissen über die lieben Vierbeiner. Umso hilfreicher ist die Vortragsreihe des ÖBdH!

Es gibt viel zu wissen über die lieben Vierbeiner. Umso hilfreicher ist die Vortragsreihe des ÖBdH!

Der ÖBdH ist die größte unabhängige, private Berufsorganisation im Bereich Hundeerziehung, -training und -verhaltensberatung in Österreich. Eben diese hat es sich zur Aufgabe gemacht, Herrlis und Fraulis zur Seite zu stehen und sie fachkundig zu beraten. Umso empfehlenswerter sind die Vorträge, die die Organisation ab Jänner 2017 veranstaltet.

Vom Welpen bis zum Seniorenhund

Ob es nun um die Erziehung des Junghundes geht, um die Ernährung, Sport, Angst, Aggressionen oder die besonderen Bedürfnisse der älteren Jahrgänge: Als Hundehalter lernt man wirklich nie aus. Genau deshalb empfiehlt sich die Vortragsreihe wirklich für alle Hundehalter (und potenziell Interessierte): Hier gibt es kaum ein Thema, das nicht adressiert wird.

Wann & Wo?

Die Fachvorträge beginnen am 13. Jänner und begleiten Hundehalter das gesamte Jahr hindurch mit spannenden Informationen und interessanten Neuigkeiten. Die Vortragsorte sind in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und Vorarlberg. Weitere Infos findest du dazu hier.

Wir können euch die Vortragsreihe von echten Profis wärmstens empfehlen! Anmelden kannst du dich hier.


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Mehr Freilaufplatz für Hunde!

Zu wenig Platz, um endlich einmal frei herumlaufen zu können? Wir fordern, nach wie vor: Mehr Freilaufplatz für unsere Hunde in ganz Österreich!

Hunde brauchen Raum, an dem sie Freiheit genießen können und einfach mal "Hund" sind. Wir setzen uns für mehr Hundewiesen in Österreich ein.

Hunde brauchen Raum, an dem sie Freiheit genießen können und einfach mal “Hund sein” dürfen. Wir setzen uns für mehr Hundewiesen in Österreich ein.

Hundehalter kennen das Problem: Man will den vierbeinigen Liebling auch einmal unangeleint und unbegrenzt herumlaufen lassen, will ihm Freiheit schenken und ihm dabei zuschauen, wie er sich einmal richtig austoben kann. Alles schön und gut: Wenn da nicht Passanten und die Polizei wären, die genau das ahnden. Denn: Die meisten Plätze, und seien sie noch so schön und groß, sind leider keine Freilaufplätze.

Freier Auslauf ist des Hundes gutes Recht!

Dass jeder Hund, der artgerecht gehalten wird, auch einmal freie Auslaufmöglichkeiten benötigt, in denen er die Welt mal auf ganz eigene Faust erkunden, mit andern Hunden spielen und die Freiheit genießen kann, das weiß jeder Hundehalter. Und nicht nur das: Es ist sogar im Tierschutzgesetz verankert, das genau diesen freien Auslauf juristisch untermauert. Umso irritierender, dass das Gesetz auch ganz andere Worte spricht: Nämlich, dass Hunde an öffentlichen Plätzen stets angeleint sein müssen. Ein großer Widerspruch, unter dem Hund und Herrli/Frauli leiden.

Einfach so herumlaufen lassen: Oftmals riskant

Natürlich kennt fast jeder in seinem Ort freie Flächen, auf denen man den Hund schon einmal herumtoben lassen kann. Speziell am frühen Morgen, wenn noch kaum jemand unterwegs ist, zum Beispiel. Das Problem ist und bleibt hier nur: Es ist nicht erlaubt und es gibt genug Zeitgenossen, die es nicht müde werden, darauf hinzuweisen. Im schlimmsten Fall, wie beispielsweise in der Nähe eines Waldes, riskiert man zudem, dass der Vierbeiner ins Visier eines Jägers gelangt. Wenn hingegen die Polizei einen “erwischt”, sind Bußgelder pro Hund abzuleisten.

Die Lösung: Hundewiesen

Hundezonen und Hundewiesen, die entsprechend abgezäunt und gekennzeichnet werden, sind die Lösung, damit Hund und Herrli/Frauli endlich durchatmen können. Immer mehr Hundewiesen gibt es zwar in Österreich (teils als Reaktion auf unser Engagement, was uns wirklich tierisch freut!), aber es sind bei WEITEM noch nicht genug. Nicht nur ist die Anzahl der Hundewiesen und -zonen in ganz Österreich viel zu gering, auch sind die jeweiligen Hundezonen oftmals viel zu klein und vollkommen verdreckt. Und das, das muss man schon einmal sagen, obwohl Hundehalter in Österreich nicht zu knapp Hundesteuern zahlen!

Wir fordern: Mehr Hundewiesen!

Weil es so ist, wie es ist, fordern wir: Wir brauchen mehr Hundewiesen in Österreich! Jedes Bundesland und jede Ortschaft soll über Plätze verfügen, an denen Hunde ihre Freiheit genießen können, ohne dass ihre Halter dafür mit dem Gesetz ins Konflikt kommen. Denn: Die Freiheit ist wiederum des Hundes gutes Recht! Um weiter für mehr freie Zonen für Hunde zu kämpfen, haben wir vor Jahren eine Petition gestartet, die bereits vielerorts gefruchtet hat. Wir bitten dich: Hilf uns und gib uns deine Stimme!

Gemeinsam kann man etwas erreichen, das haben wir mehr als einmal erfahren. Zusammen schaffen wir es, dass es mehr Hundefreiräume in ganz Österreich gibt!


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Der 2. Pannonische Charity Hundelauf

Er geht bereits in die zweite Runde und ermöglicht Hundehaltern, Seite an Seite mit ihren geliebten Vierbeinern für die gute Sache zu laufen: Der Pannonische Charity Hundelauf im südburgenländischen Eisenberg.

Gemeinsam mit dem Vierbeiner läuft man beim Pannonischen Charity Hundelauf für wohltätige Zwecke.

Gemeinsam mit dem Vierbeiner läuft man beim Pannonischen Charity Hundelauf für wohltätige Zwecke.

Am 2. Oktober 2016 herrscht in Eisenberg im sonnigen Südburgenland Ausnahmezustand: Herrchen, Frauchen und ihre Vierbeiner laufen dann gemeinsam, um sich für wohltätige Zwecke zu engagieren. Bis morgen, 29. September 2016, können sich kurzentschlossene Sportbegeisterte noch beim 2. Pannonischen Charity Hundelauf anmelden.

Die verschiedenen Bewerbe

Damit jeder mitmachen kann, gibt es drei verschiedene Kategorien, unter denen man, frau und hund bei dem Wettbewerb teilnehmen können.

1. Gibt es einen Hundespaziergang ohne Zeitmessung mit dem dogprofi.at, der sogar ohne Hund möglich ist und bei dem sich auch hundelose Tierfreunde für die gute Sache engagieren können.

2. Gibt es die 4,5 Kilometer lange Wegstrecke, die nur mit Hund möglich ist und bei der Männer und Frauen separat bewertet werden und

3. Gibt es die lange Strecke à 10 Kilometer, ebenfalls nur mit Hund möglich. Männer und Frauen werden hier ebenfalls separat bewertet. Bei diesem Lauf ist ein Tierarzt anwesend, es wird darum gebeten, den Impfpass mitzunehmen.

Der Programmablauf

Um 9 Uhr beginnt die Startnummernvergabe vor dem Hotel “Das Eisenberg” , das übrigens tolle Packages für den Wettbewerb anbietet. Um 10 Uhr erfolgt dann der Startschuss zum 2. Pannonischen Charity Hundelauf. Nach dem Wettbewerb warten auf die Zweibeiner ein großes Nudel- und Salatbuffet, auf die Vierbeiner hingegen tierische Snacks und reichlich Wasser. Um 12.30 Uhr erfolgt dann die feierliche Siegerehrung.Die Zeitnehmung bzw. Anmeldung kann über www.zeitnehmung.at eingesehen werden.

Alle weiteren Infos findest du hier!

 


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Bist du ein Katzen- oder ein Hundemensch?

Bevorzugst du Katzen oder Hunde als Haustiere und Wegbegleiter? Die Antwort auf diese Frage könnte etwas mit deiner Persönlichkeit zu tun haben – das will zumindest Facebook herausgefunden haben.

Katze oder Hund? Die Wahl dieser Entscheidung könnte mit der Persönlichkeit zu tun haben.

Katze oder Hund? Die Wahl dieser Entscheidung könnte mit der Persönlichkeit zu tun haben. Katze oder Hund? Studien untersuchen, ob hinter dieser Entscheidung mehr steckt.

Man kennt das ja: Der eine ist mit Hunden aufgewachsen und schart auch im Erwachsenendasein seine bellenden Vierbeiner um sich, die er beim Laufen, Spazieren und einfach immer dabei hat. Die andere hingegen schwört auf das Zusammenleben mit Katzen und schätzt deren Selbstständigkeit. Viele Menschen haben auf das “entweder Katze oder Hund” eine klare Antwort. Untersuchungen von Facebook versuchen nun zu zeigen, welche charakterlichen Unterschiede hinter dieser Wahl stecken. Die Ergebnisse sind nicht unbedingt bierernst zu nehmen – muten aber durchaus interessant an.

Haben Hundehalter mehr Freunde?

Das zumindest will Facebook herausgefunden haben. Nicht nur hätten diese mehr Bekannte und Freunde, auch seien sie generell extrovertierter. Facebook hat das anhand der Facebookfreunde gemessen – was wie wir nicht wissen, nicht unbedingt ein Maßstab für die Anzahl echter Freunde ist. Dennoch ist es interessant: Tatsächlich haben “Hundemenschen” mehr Facebook-Freunde als “Katzenmenschen” – diejenigen Personen mit Katzen wurden dafür aber häufiger zu Veranstaltungen eingeladen. Gemessen wurde das “Hunde- oder Katzenmensch?” wohl über jeweilige Fotos die hochgeladen wurden. Auch zeigt die Studie, dass Katzenfreunde eher mit Katzenfreunden auf Facebook verbunden sind, und Hundefreunde mit Hundefreunden. Freundschaften zwischen Hunde- und Katzenmenschen sind dabei aber nicht ausgeschlossen.

Sind Katzenhalter häufiger single?

Das Klischee der katzenhaltenden alleinstehenden Dame wird von Facebook bestätigt: Tatsächlich sind angeblich rund 30 Prozent der Facebookhalter, die eine Katze haben, single. Das zumindest will Facebook herausgefunden haben. Im Vergleich dazu seien nur 24 Prozent der Hundehalter solo. Dieses Ergebnis ist natürlich schon deshalb zu hinterfragen, weil bei weitem nicht jeder Facebooknutzer seinen Beziehungsstatus offen legt. Wurden Personen ohne entsprechende Angaben als “single” bewertet? Das ist nicht klar.

Sitzen Katzenhalter am liebsten zuhause rum?

Während Hundehalter ihre Freizeit lieber draußen in der Natur mit ihrem Vierbeiner verbringen, sollen Katzenhalter laut der Facebook-Studie es sehr schätzen, die eigenen vier Wände nicht zu verlassen. Das mag zum Teil schon alleine deshalb stimmen, weil eine Katze im Gegensatz zum Hund nun einmal keine Gassi-Runden benötigt. Die Studie will aber belegen, dass Katzenhalter tatsächlich viel häufiger Filme, Bücher und Fernsehschauen bevorzugen als Hundehalter. Dabei sollen Katzenfreunde besonders Fantasy und Science-Fiction bevorzugen, während Hundefreunde, wenn sie dann einmal drinnen sitzen, Liebesgeschichten präferieren.

Wahr oder falsch? Wir sind sicher: Derartige Studien sind mit Vorsicht zu genießen. Eines zeigt diese Studie aber auf jeden Fall: Mit seinen Daten sollte man auf Facebook vorsichtig umgehen. Sie werden verwendet. Bezüglich Hunde- oder Katzenhalter: Sie alle sind letztlich Tierfreunde. Und das ist es doch, was zählt, oder?


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Schütze deinen Hund vor tödlichen Giftködern!

Unfassbar, aber wahr: Giftköderleger treiben in Österreich noch immer ihr Unwesen und stellen deinem geliebten Vierbeiner tödliche Fallen. Mit unserem Whatsapp-Service bist du immer informiert und kannst dein Haustier schützen.

Der letzte Giftköder wurde vor ein paar Tagen in Ried im Innkreis gefunden.

Der letzte Giftköder wurde vor ein paar Tagen in Ried im Innkreis gefunden.

Ried im Innkreis in Oberösterreich, Atzenbrugg in Niederösterreich und Kicking, ebenfalls in NÖ, waren die letzten Orte, für die Meldungen bei uns eingingen, weil dort Giftköder gefunden wurden. Für die Hunde, die die gemeingefährlichen Fallen fraßen, kommt häufig jede Hilfe zu spät. Zurück bleiben unfassbar traurige Hundehalter, die einfach nicht glauben können, dass es solch bösartige Hundehasser überhaupt geben kann.

Schutz durch Zusammenhalt

Weil wir nicht bei den sinnlosen Vergiftungen bis hin zu Morden an unschuldigen Vierbeinern zusehen möchten und können, haben wir uns etwas einfallen lassen: den Whatsapp-Dienst für Haustierhalter. In Zusammenarbeit mit unserem Partner giftwarnung.info gewährleisten wir, dass du SOFORT eine Nachricht bekommst, wenn ein Giftköder gefunden wird. Das Prinzip ist dabei einfach aber wirkungsvoll: Jeder, der einen Giftköder gefunden hat, kann und sollte es umgehend bei uns oder Giftwarnung.info melden. Umgehend wird daraufhin die Warnmeldung an alle, die beim Whatsapp-Dienst angemeldet sind, ausgeschickt. Jeder Haustierhalter ist damit ein potenzielles Mitglied im Kampf gegen die Giftköderleger.

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Weitere Vorteile durch den Whatsapp-Service

Nicht nur der Schutz vor Giftködern, auch viele weitere Extras sind im Whatsapp-Dienst für Tierhalter enthalten. So erhältst du jeden Montag eine Guten-Morgen-Meldung, die nicht nur interessante Infos über deinen Vierbeiner, sondern auch all jene Supermärkte und Tierfachhandelfilialen nennt, in denen es preisgünstige Angebote auf Tiernahrung und Co. gibt. So bist du immer informiert über Themen und News rundum deinen Liebling.


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Das eigene Haustier als 3D-Modell

Noch auf der Suche nach einem genialen Geschenk? Nun, wenn es sich bei dem zu Beschenkenden um einen Haustierhalter handelt, hätten wir da eine Idee: Die 3D-Modelle von Copy Pet!

Liebende Haustierhalter können ihr Haustier in Form einer 3D-Figur verewigen lassen.

Liebende Haustierhalter können ihr Haustier in Form einer 3D-Figur verewigen lassen.

Manchmal, wenn der Bürotag zu lange dauert, dann wünscht man sich gedanklich schon seinen geliebten Vierbeiner herbei. Für solche Momente der Sehnsucht kann zwar schon ein Foto ausreichen – aber wäre es nicht wesentlich cooler, das Haustier in 3D vor sich zu haben? Copy Pet macht genau das möglich!

Erstaunlich realistisch

Es funktioniert ganz einfach: Vier Fotos anfertigen, jeweils aus einer anderen Perspektive, dabei auf bestimmte Kriterien achten – und schwupps, können die Fotos zu einer 3D-Figur zusammengestellt werden. Die wiederum sieht tatsächlich aus wie der eigene Liebling, inklusive Farben, Eigenheiten in Gesicht und Körperbau und soweiter. Nur dass es sich nicht um eine Fellnase, sondern um eine Polymergips-Nase handelt, die mit 3D-Drucktechnik Schicht für Schicht erstellt wird.

Sein Tier immer um sich haben

“Wir bei Copy Pet lieben Tiere, und wir lieben Technik – das haben wir dann einfach vereint”, beschreibt Unternehmensgründer Werner Leitmüller. Der große Traum, das Haustier immer um sich zu haben, brachte ihn überhaupt erst auf die Idee von Copy Pet. Nicht nur Hunde und Katzen, sondern auch Pferde und andere Tiere können so angefertigt werden. “Dabei gehen wir mit Liebe zum Detail vor. Sie werden beinahe glauben, Ihr Lieblingstier sitzt am Kamin oder auf Ihrem Schreibtisch.”

Eine tolle Idee, dass eigene Haustier in Form eines 3D-Modells zu verewigen. Wäre vielleicht etwas für den nächsten anstehenden Geburtstag? Weitere Infos hier.

 


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