Immer mehr Menschen befassen sich mit der Möglichkeit, ein Sparkonto für ihr Haustier einzurichten. Dieser Tipp wird zum Beispiel bei der Anschaffung eines Hundes den neuen Haltern entgegengebracht. Doch wie sinnvoll ist es wirklich, Rücklagen für die tierischen Begleiter zu schaffen? Das wollen wir uns hier in diesem Artikel genauer ansehen.
Rücklage für schwere Zeiten
Wer sich dazu entscheidet, für das Haustier zu sparen, macht dies meist im Hinblick auf das fortgeschrittene Alter des Tieres. In dieser Phase des Lebens können teure Operationen notwendig werden. Wer diese nicht frühzeitig mit einer Versicherung absichert, muss die Kosten aus eigener Tasche zahlen. An und für sich kann es sich hierbei schnell um vierstellige Beträge handeln.
Dieser einmalige hohe Preis lässt sich besser mit dem zur Verfügung stehenden Einkommen in Einklang bringen, wenn sie über die Jahre aufgeteilt werden. Das Sparen bietet die Möglichkeit, Monat für Monat einen kleinen verzichtbaren Betrag auf die Seite zu legen. Unter dem Strich bietet sich dann die Möglichkeit, in den entscheidenden Momenten auf wirtschaftliche Mittel zurückgreifen zu können.
Die Anlage ist wichtig
Doch nicht allein das Sparen der betreffenden Summe ist von großer Bedeutung. Auf der anderen Seite kommt es gerade in dieser Zeit der niedrigen Zinsen darauf an, sich eine ansehnliche Rendite zu sichern. Dies ist auf den klassischen Sparkonten der Hausbanken allerdings nicht mehr möglich. Doch alternative Anlagen, wie zum Beispiel die Kryptowährungen, können auf sich aufmerksam machen. Der aktuelle Bitcoin Kurs stellt unter Beweis, wie der langfristige Verlauf des Wertes zur Steigerung der Einlagen beitragen kann. Wer den Bitcoin kaufen möchte, der findet hier auf dieser Seite die passenden Informationen hierfür.
Auf der anderen Seite muss darauf geachtet werden, dass die Anlage ausreichend liquide ist. Sobald das Kapital benötigt wird, muss eine rasche Auszahlung desselben möglich sein. Trotz des relativ langen Horizonts der Anlage ist es aus dem Grund also wichtig, den Aspekt der Liquidität bei der Investition stets im Auge zu behalten.
Gerade die Tatsache, dass das Geld über einen Zeitraum von zehn Jahren und mehr angelegt werden kann, deutet das finanzielle Potenzial an. Denn selbst eine mittlere einstellige Rendite pro Jahr kann im betreffenden Zeitraum zu einem betreffenden Wertzuwachs führen. Andernfalls würde die Kaufkraft der Einlagen durch die schleichende Inflation gar entwertet werden.
Die finanziellen Folgen abschätzen
Doch nicht nur solche einmaligen Investitionen können im Kontext des neuen Haustiers betrachtet werden. Auf der anderen Seite ist es wichtig, dass auch im Hinblick auf die laufenden Kosten eine vernünftige Entscheidung getroffen wird. Viele unerfahrene Haushalte unterschätzen zu Beginn die finanzielle Herausforderung, die mit dem Kauf eines Haustiers verbunden sein kann.
So kann zum Beispiel bei einem Hund nicht nur mit den Kosten für Ausstattung und Nahrung gerechnet werden. Auch die Besuche beim Tierarzt und die anfallenden Steuern schlagen sich bei den Ausgaben nieder. Aus all diesen Gründen ist es von so großer Bedeutung, sich frühzeitig mit den finanziellen Auswirkungen des Haustieres vertraut zu machen. Obwohl das gemeinsame Zusammenleben mit einem Haustier nicht eine primär finanzielle Entscheidung sein sollte, bietet sich auf diese Weise die Möglichkeit, sich wirtschaftlich auf diese Zukunft einzustellen.
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